GUNPOWDER ELECTRIC - "Festplatte"
1. Gunpowder Electric sind Euch "dicht" auf den "Versen". Ihr Wortwitz ist schon fast "sprich"-
wörtlich. Ein "Wortwizzard" wo möglich. "Denn man to'..." , wie es "bei ihnen" hiesse. Sie
"spielen" abenteuerliche Instrumente wie "Gitarre etc." und "wissen", wo der Bartel den "Most"
holt. "Mut" haben die beiden für "2", denkt der Betrachter ("die Betrachterin") und fühlt
"etwas".
2. Die Musik ist wie ein Tonkrug, in den der Konsument seine Gefühle oder was er sonst (sie
sonst) so hat, "reintun" kann. Zumindest eine zeitlang, 38 Minuten, um "genau" zu sein.
3. Bei Gesang und "Produktion" wurde nicht am falschen Ende gespart, sondern am "richtigen".
Petra Sommer und Ralph (Szenename "Ralf") halfen mit, dass die Aufnahmen zur "Platte" für alle
mehr wurden als nur "Aufnahmen", so dass sich jeder "eine gute Zeit" denken kann.
4. Wer wissen will, was die (Der Spiegel) noch
so "draufhaben", konnte dazumal "life gucken". Das Band-Duo hat sich leider 1997 aufgelösst. Und
dass ist eher dann doch traurig: Angetan mit dünnem Netz mit 1.000 Tatoos und Unterhosen gaben
sie äusserst lustige Konzerte zu Wandergitarren, Mundharmonika und Kazoo. Immer gut für einen
Spruch und mit zahlreichen ungelenken Bewegungen. Eine Augen-, Ohren- und Lachmuskelweide.
Dazumal.
Musik für erdige Philosophen, für nichtdänische Pop-Fetischisten, für deutschsprachige Briten,
für gläubige Hausfrauen mit eigener "Stimme", für politisch Verkrallte; mit PC, Gitarre, Block-
flöte, Stimme(n). Songs wie Kawumm-Geschosse.
Bandmitglieder + Komponisten + Textdichter: Ole Wagner + Eilert Fuhrmann